Wir sind NICHT unsere Vergangenheit.
Wir sind auch NICHT unsere Familiengeschichte.
Wir können uns bewusst entscheiden, was wir leben wollen und was nicht.
Ein Vergebungsritual mit Aufstellungselementen
Getragen im Kreis unserer Ahninnen und Ahnen können wir ganz Ankommen in unserer wahren Erwachsenen-Kraft.
Nächstes Ritual
Samstag 25. Januar 2025
14:00 – ca. 17:00
in Schwarzenburg
Moveo, Bernstrasse 11
Wir alle sind geprägt von unserer Kindheit. Manchmal stecken wir auch als Erwachsene noch in einer unbewussten emotionalen Abhängigkeit mit unseren Eltern fest. Mein Ho’oponopono Ahnenritual kann Dich darin unterstützen, in Frieden zu kommen mit Deiner Familiengeschichte und einen bewussten Schritt in deine wahre Erwachsenen-Kraft zu machen.
Die Magie dieses besonderen Rituals liegt in der Kombination von einer ritualisierten Aufstellung getragen im Kreis der Ahnen und einem Ho’oponopono (Hawaianisches Vergebungsritual). Wir klären unser emotionales Energie-System auf einfache Weise und öffnen uns für tiefe, bewegende Heilung – für uns und unsere ganze Familie.
Ich liebe dieses Ritual. Seine Einfachheit. Seinen Tiefgang. Seine Ehrlichkeit. Seine Effizienz. Seine Vielschichtigkeit. Seine Wunder.
Es gibt zwei Möglichkeiten, an diesem Vergebungsritual mit Aufstellungs-Elementen mit dabei zu sein:
💫 Möchtest Du in Frieden kommen mit Deiner persönlichen Familiengeschichte? Dann ist der Platz mit einem persönlichen Ritual der richtige für Dich. Dies ist für maximal 4 Personen möglich.
💫 Oder bist Du einfach gwunderig und möchtest das kraftvolle Ritual im Kreis als Zeuge und Mitwirkender erleben? Dann ist der Platz im Kreis richtig für Dich. Eingebettet im gemeinsamen Energiefeld wirst Du ebenfalls vom Ritual profitieren und es darf auch bei Dir gelöst werden, womit Du in Resonanz gehst. In der Ahnenposition hältst Du liebevoll den Raum und in der Position als Elternteil nimmst Du aktiv am Ritual teil.
Feedbacks von TeilnehmerInnen
Ich fühle mich beschwingt und gestärkt. Ich bin froh, aktiv geworden zu sein und nach dem Frust, den ich hatte, wirklich zu wissen: meine Eltern habe alles gegeben. Mehr ist nicht da.(A.F.)
Die Leitung war sehr klar, sehr präsent, sehr liebevoll (A.W.)
Ich fühle mich erfüllt und wieder mal freudig überrascht, wie „Einfaches“ so berührt und wirkt.(C.Z.)
Dieses Gefühl von echter Dankbarkeit am Schluss – das habe ich noch nie so meinen Eltern gegenüber gespürt! (T.Z.)
Das Ritual hat bewirkt, die emotionale Perspektive zu wechseln uns so ein jahrelang einseitig erscheinendes Bild zu komplettieren. Ich fühlte mich so angenommen, wie ich bin. Ich fand es toll. Jeder Mensch sollte das einmal erleben. (A.K.)
Häufige Fragen
Ho’oponopono ist ein haiwaianisches Vergebungsritual, ein Weg zu Frieden im Inneren und Gleichgewicht im Aussen.
Ho’o bedeutet „machen, tun, stellen“, „pono“ bedeutet „richtig“. „Ho’oponopono“ bedeutet also „richtig Richtigstellen“, d.h. richtig für alle Beteiligten. Bekannt sind die grundlegenden Sätze: Es tut mir leid. Bitte Verzeihe mir. Ich liebe Dich. Danke. Aber es geht viel tiefer.
In unserem Ritual nutzen wir diese Sätze nicht unbedingt im genauen Wortlaut, aber mit der gleichen Intention, nämlich des echten, empatischen WAHRnehmens und Loslassens.
Maximal vier Menschen haben die Möglichkeit, ein persönliches Ritual zu buchen. Das heisst, wir machen maximal vier Durchläufe des Ho’oponopono Ahnenrituals.
Jeder Durchlauf ist einmalig, auch wenn die Struktur vorgegeben ist (mehr darüber unter „Was ist ein Ho’oponopono“ und „Wieso ritualisierte Aufstellung?“). Nach jedem Durchlauf werden die Positionen aufgelöst und geändert.
Wenn Du ein persönliches Ritual gewählt hast, kannst Du die anderen Rituale in der Position als Ahne mittragen. Die stellvertretende Position der Eltern wird ein Teilnehmer aus dem Kreis einnehmen.
Dazwischen gibt es genügend Pausen und Auflockerung, so dass wir alle gut in unserer Mitte präsent sein können.
Es ist KEINE freie Familienaufstellung, sondern es ist ein vorgegebenes Ritual. Wir nutzen jedoch bewusst gewisse Elemente einer Aufstellung.
Es gibt drei Positionen (Kind, Eltern, Ahnenkreis). Diese Positionen sind gegeben und im Ritual schon richtig gestellt. Ho’oponopono bedeutet stimmigerweise ebenfalls „richtig richtig stellen“.
Auch der Ablauf und die Intention sind durch das Ho’oponopono vorgegeben. Dies ermöglicht uns, ein schwieriges Thema empathisch und echt, aber ohne Drama zu klären.
Trotzdem wirkt das Element der Aufstellung. Das Ritual wird für die Personen gemacht, welche ein „persönliches Ritual“ gebucht haben. Sie werden in der Position als „Tochter“ oder „Sohn“ im Ritual stehen. Die Personen im Kreis stehen in einer stellvertretenden Position als Eltern oder als Ahnen und agieren aus dieser Energie heraus zum Wohle der „Tochter“ oder des „Sohnes“. Gleichzeitig darf auch hier bei den Teilnehmenden geheilt werden, womit ihr System in Resonanz steht.
Ich begleite und unterstütze die Teilnehmenden über den ganzen Ablauf hindurch.
Du wirst in Deinem persönlichen Ritual in der Position als „Kind“ stehen können. Hier wirst Du die Möglichkeit haben, Deinen Vorwurf an Deine Eltern auf den Punkt zu bringen und in einem kurzen Satz auszusprechen.
Dies ist der Startpunkt Deiner Ho’oponopono Reise und wird bewusst kurz gehalten. Dieser kurze Satz genügt nämlich, um in diesem Ritual wirklich WAHRgenommen und gesehen zu werden – in Deinem Schmerz, aber auch in Deiner wahren Grösse. Und Du wirst am Ende den bewussten Schritt in Deine echte Erwachsenen-Kraft gehen können.
Die restlichen Ritualen kannst Du in der Position als Ahne auf Dich wirken lassen.
Es gibt Dinge, die sind unverzeihlich. Doch wenn wir nicht in Frieden kommen können mit unseren Erfahrungen, belasten sie uns und rauben uns massiv Lebenskraft. Das Ho’oponopo Ahnenritual ist eine gute Möglichkeit, mit unserer Familiengeschichte in Frieden zu kommen.
Es geht nicht darum, Dinge schönzufärben. Wir rechtfertigen nicht die Handlung. Wir müssen die Menschen, die uns tief verletzt haben, auch nicht von ihrer Schuld freisprechen. Das ist nicht unsere Aufgabe. Wenn wir sie jedoch als Menschen WAHRnehmen können, statt als „Täter“, gelingt es uns loszulassen. Und ihnen somit auf der für uns tiefstmöglichen Ebene zu verzeihen. Wir tun es für uns!
Für mich bedeutet Verzeihen Loslassen von Vorwürfen, Akzeptieren der Vergangenheit und Weitergehen. Es befreit uns von Fesseln, die uns sonst immer wieder zurückziehen und blockieren.
Wir können aus diesem Rad von „ich wurde verletzt und darum …“ bewusst austreten. Wir können den Schritt gehen, den diese Menschen nicht gemacht haben: nämlich bewusst in unsere wahre Erwachsenenkraft kommen und aus diese Kraft heraus Leben und Handeln.
Wir können die Vergangenheit als das akzeptieren, was sie ist: vergangene Erfahrungen, die uns geformt haben. Sie haben uns nicht nur im Negativen geprägt. Wir sind auch über uns hinausgewachsen und haben einzigartige Fähigkeiten und Kräfte entwickelt.
Wir können uns entscheiden, auf der tiefstmöglichen Ebene loszulassen und zu verzeihen und frei weitergehen in unser LEBEN. Das Ho’oponopono Ahnenritual begleitet dich in diesem Prozess.
In diesem Ritual wird die Kraft unserer Ahnen wirklich spürbar. Sie hält und trägt uns. Gleichzeitig wird in auch bei unseren Ahnen geheilt, was vielleicht schon über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Wir werden so offen dafür, auch die Geschenke unserer Ahnen wirklich anzunehmen.
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Oder 1:1 nur für Dich
Ja, es ist anders als in einer Gruppe. Dafür ist es ganz individuell, nur für Dich. Und ich versichere Dir – wir werden genauso tief eintauchen und uns ebenfalls von der Kraft der AhnInnen tragen lassen.
Vor Ort oder auch online
minalu | Praxis für Lebenskraft | Monika Landolt Klahr
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